L E S E P R O B E:

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Das Büchlein als "Fan Edition"

exklusiv für Mitglieder des "PRIVATE NEWSLETTERS":

LESEPROBE aus "Der Geschwurbel":

Man kennt das, diese unglückliche Verkettung von Umständen. Ein Rüpel

betätigt im Straßenverkehr seine Scheibenspritzkanone und ein Großteil des

Wassers landet auf der Windschutzscheibe des Hintermannes. Dieser sieht

sich gezwungen, nun ebenfalls seine Waffe einzusetzen, der Fahrer hinter

diesem reagiert nun in gleicher Weise genervt und so setzt sich das

Schauspiel in einer fast unkontrollierbaren Endlosschleife fort, bis der

halbe Bodensee leer ist. 

Und alles nur, weil ein offensichtlich nicht zurechnungsfähiger Anarchist

seine Scheibe säubern wollte ... 

Genau diese Tatsachen waren es, die Emanuel Rotterknack zutiefst

erzürnten, weshalb er es sich zur Angewohnheit gemacht hatte, über alles

und jeden zu schimpfen, egal was auch immer dieser nicht getan hatte. Und

natürlich war Emanuel Rotterknack nicht sein echter Name, wenn er über

Dinge schrieb und redete, die ihn nicht interessierten und an die er nicht

glauben wollte.

Als er zum ersten Mal auf Frau Bissig traf, konnte er noch nicht ahnen,

welche unabsehbaren Folgen dies für seinen klaren Verstand haben würde.

Denn Frau Bissig war eine Hexe.

Das Problem war nur:

Emanuel Rotterknack glaubte nicht an Hexen…

Weiterlesen im Buch...!

Leseprobe Teil 2 aus "Die Hexe Federleicht":

Die Hexe Federleicht war wahrscheinlich die dickste kleine Hexe, die

man sich überhaupt nur vorzustellen vermag. Kugelrund und kerngesund

hatte selbst ihr fliegender Besen Probleme, sie durch die Lüfte zu tragen.

Länger als zwei Minuten schaffte er es nicht, die Hexe Federleicht

wenigstens ein paar Meter über dem Boden in die Luft zu befördern.

Danach benötigte er eine längere Pause.

Dies sorgte für Hohn und Spott in der Geisterwelt.

Die kleine Hexe Federleicht war deshalb stets traurig. Doch eines Tages kam

ihr eine Idee. Sie blickte zu ihrem schwarzen Raben, der auf den Namen Dr.

Schabernack hörte - obwohl dieser überhaupt keinen Humor hatte und

schon gar kein Doktor war.

„Schabernack…!“ sagte die kleine Hexe Federleicht. „Ich habe eine Idee!“

„Dr. Schabernack! Zum Teufel noch mal!“ erwiderte der kleine Rabe

krächzend. 

„Dr. Schabernack…!“ erwiderte die kleine dicke Hexe Federleicht.

„Ich habe eine Idee!“

Danach berichtete sie ihm ausführlich, wie sie ihr Gewicht für immer

verlieren wollte. Als sie geendet hatte blickte sie den Raben an und sagte:

„Schabernack…“

„Dr. Schabernack! Verflucht und zugenäht, Teufel und drei Käse hoch!“

„Dr. Schabernack…! Was hältst du von meinem Plan?“

Der Rabe flatterte aufgeregt von einer Kralle auf die andere und sagte:

„Du willst in den Himmel der grausamen Teufel! Ja, wie willst du denn dort

hinkommen? Dein Besen wird dich nicht tragen können, zum Teufel und

Teufel der Teufel nochmal!“

Dabei blickte er zu Wilhelm den Starken, wie man den Besen der Hexe

Federleicht nannte.

„Oh, doch! Es gibt einen Weg! Und dort werde ich den Zaubertrank finden,

der mich dünn macht, so dass mein Besen mich tragen kann und die

Geisterwelt Ruhe gibt!“

Danach flüsterte sie Dr. Schabernack etwas zu. Seine Augen wurden

größer und größer, bis er vor Schreck anfing laut zu krächzen, als ob er

einen guten Geist gesehen hätte. Dabei flatterte er durch das große Zimmer,

an dessen Tüte ein Schild mit der Aufschrift „Besenkammer“ stand. Als er

sich beruhigt hatte, kam es krächzend und fluchend aus ihm: „Drei mal

toter Mäusespeck! Verflucht und zugenäht!

Niemals!

Unmöglich!

Auf keinen Fall!

Dabei wirst du deine Zauberkraft verlieren! Nicht dein Gewicht!

Dieses Abenteuer kann sich nur eine dumme Hexe ausdenken! Eine

sehr dumme! Und komm nicht auf die Frage, ob ich mitfliege!“

Die kleine Hexe Federleicht griff nach ihrem Besen. Doch Wilhelm der Starke

flog blitzschnell davon und positionierte sich am anderen Ende des Raumes.

Da ging sie traurig aus dem Haus und machte sich alleine auf den Weg, um

ihr Glück zu finden.

Hätte sie gewusst, welche Abenteuer ihr bevorstanden – nie hätte sie Dr.

Schabernack und Wilhelm den Starken verlassen! Denn der Weg in den

Himmel der grausamen Teufel war weit und gefährlich…

Weiterlesen im Buch!

Nur für Mitglieder des "PRIVATE ROOM-Newsletters beziehbar!

INFO September 2019: Buch derzeit vergriffen!

INFO zur Kurzgeschichte:

In der Familie von Dan Davis sind die Geschichten vom Affen Fubi

aus der Kindheit des Autoren Kult. Teilweise wurden sie von diesem

damals niedergeschrieben - teilweise auch auf Tonkassette

gesprochen.

Bild oben: Eines der Original-"Fubi-Tapes" aus der

frühsten Kindheit von Dan Davis!

Bei "Die Abenteuer des Affen Fubi - Wie alles begann..." handelt es sich

um die erste Geschichte, die vom ihm in der Kindheit ursprünglich auf

Tonkassette gesprochen wurde.

Nichts für "schwache Nerven"!

Deshalb:

Exklusiv für Mitglieder des

"Private Newsletters" &

im Büchlein "Der Geschwurbel"!

PS:

Für ALLE einsehbar:

Einige Kurzgeschichten aus der

Grundschulzeit des Autors unter

"Früh übt sich!" online:

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Hintergrundinformationen zu den Büchern:

NEU von DAN DAVIS ab 30. April 2020:

Am 6. Mai 2020 ging bereits die 2. Auflage in Druck:

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